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Du befindest dich in der Kategorie: Pfingsten Samstag, 26. Mai 2007
Die Springprozession
Die Springprozession Springende Pilger sind im Abteistädtchen an der Untersauer seit 1497 schriftlich belegt. Gerade zur Pfingstzeit soll das Grab Willibrords stets von zahlreichen Pilgern besucht worden sein. Eine Zeitlang soll man in Echternach vorwärts und rückwärts gesprungen sein, das ist aber seit 1945 entgüldig vorbei. Warum wird gesprungen? Um "Mit den Füßen zu beten?" Um Glauben mit dem ganzen Körper auszudrücken? Aus Freude? Um das krankhafte Fallen nachzuahmen, das bei Epilepsie auftritt, eine Krankheit, gegen die Willibrord angerufen wird? Wie jede Prozession ist auch die Springprozession eine bildliche Darstellung des Gottesvolkes, das sich auf dem Weg befindet. Man bleibt nicht beim Gewohnten stehen, sondern man bewegt sich auf das Ziel hin. Dieses Ziel, das ist am Pfingstdienstag in Echternach zuerst einmal die Päpstliche Basilika, in deren Krypta die sterblichen Überreste des zweiten Patrons Luxenburgs und internationalen Heiligen ruhen.
Der Geist Gottes Das Feuer der Erleuchtung; Keiner weiß vom Dunkel des Anderen, nur Ahnung begleitet uns, bis zum Abend hin, bis zur löschenden Nacht. Niemand sollte sich über den Anderen erheben, da er selbst die Stunden der Leere wie ein Wanderer in der Wüste in sich trägt. Mögen auch Tage verbrennen zu Staub mögen Oasen entschwinden ins Nichts, immer wieder werden sich Palmen biegen, immer wieder wird neues Leben entstehen. Und immer wieder wird der Geist Gottes über uns sein. Aus; "Im Nachtwind der Welt"
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· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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