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Du befindest dich in der Kategorie: Ostern Samstag, 27. Mai 2006
Gedanken zu Ostern
Und wäre ich mutterseelen allein auf dieser Welt gewesen, Gott hätte seinen gekreuzigten Sohn herabgesandt, damit er gekreuzigt werde, damit er mich erlöse. Eine befremndliche Anmaßung wirst du sagen. Und dennoch; ein solcher Gedanke muß schon so manchem Christgläubigen durch den Kopf gegangen sein. Aber wer fragst du, wäre dann über ihn zu Gericht gesessen, hätte ihn geschlagen, ihn ans Kreuz gehaftet? Such nicht lange, ich selbst hätte das getan. Alles hätte ich getan. Jeder von uns kann dasselbe von sich behaupten. So wie wir sind, und aus welchem Winkel der Welt wir auch stammen mögen. Hat man keinen Juden zur Hand, der ihm ins Antlitz speie, ich bin bereit. Braucht es einen römischen Beamten, um ihn zu verhönen, einen Soldaten, um ihn zu verspotten, einen Henker, um ihn an das Holz zu schlagen, auf das er dort hängen bleibe, bis an das Ende der Zeiten, immer wäre ich es selber, ich wäre dazu im stande, all das zu verüben. Und den Jünger, der ihn lieb hat? Das ist das Schmerzlichste an der Geschichte und zugleich auch das große Geheimnis. Du weißt recht gut, auch diese Jünger, den findest du mir. Julien Green französischer Autor
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· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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