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Dienstag, 16. Mai 2006
Als Gott die Mütter erschuf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:46

 

Es war der sechste Tag, als Gott die Mütter schuf.

Er machte bereits Überstunden.

Ein Engel erschien und fragte:"Warum dauert das so lange?"

Der Herr antwortete:"Hast du die Beschreibung gelesen?

Die Mutter braucht einen Schoß, auf dem drei Kinder Platz

 haben und der verschwindet, wenn sie aufsteht.

Einen Kuss, der alles heilt, vom Kratzer bis zum

gebrochenen Herzen. Und sechs Paar Hände!"

Der Engel war erstaunt über die Anforderungen,

die an dieses Geschöpf gestellt wurden.

"Sechs Paar Hände? Nicht zu machen!"

Der Herr erwiederte:"Oh es sind nicht die Hände,

 die mir Schwierigkeiten machen.

 Es sind die drei Paar Augen, die eine Mutter haben muss.

 Ein Paar Augen, um durch geschlossene Türen zu sehen,

wenn sie ihre Kinder fragt, was sie gerade tun,

 obwohl sie es schon weiß.

Ein zweites Paar an der hinteren Seite des Kopfes,

 damit sie sieht, was hinter ihrem Rücken vorgeht obwohl

jeder denkt, daß sie es nicht kann.

Und ein Paar im Gesicht.Damit kann sie ein trauriges,

mutloses Kind ohne ein Wort wissen lassen,

 daß sie es versteht und bedingungslos liebt."

Der Engel versuchte, Gott zum Aufhören zu bewegen.

 "Das ist zuviel für einen Tag. Arbeite morgen früh weiter!"

"Nein", widersprach Gott energisch.

"Dieses Geschöpf steht meinem Herzen doch so nahe!"

Da berührte der Engel die Frau.

"Du hast sie so weich gemacht!"

Gott stimmte zu. "Ja - aber ich habe sie genau so stark

gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie ertragen

 und erreichen kann."

"Kann sie auch denken?"

"Nicht nur das", entgegnete Gott.

Sie kann auch diskutieren und verhandlen!"

Dann berührte der Engel das Gesicht der Frau.

 "Es sieht aus, als hätte sie ein Leck.

Ich habe dir ja gesagt, daß du zu viel in sie hineinpackst!"

Doch Gott wiedersprach.

 "Das ist kein Leck, das ist eine Träne!"

"Eine Träne?" fragte der Engel erstaunt.

"Für was soll die gut sein?"

"Die Träne" sagte Gott,

"ist ihre Art, um ihre Freude, ihren Schmerz, ihre Einsamkeit

, ihre Traurigkeit und ihren Stolz auszudrücken."

Der Engel war beindruckt."Du bist ein Genie, Herr!

Du hast sogar eine Träne geschaffen!2

Gott schaute den Engel lächelnd an.

"Ich glaube auch hier liegst du falsch.

Ich habe zwar die Mutter erschaffen,

aber die Träne hat sie selber erfunden!"

Verfasser unbekannt

Die Tränen einer Frau

Ein kleiner Junge fragt seine Mutter,

 "Warum weinst du?"

"Weil ich eine Frau bin," sagte sie zu ihm.

"Das verstehe ih nicht," sagte er.

Seine Mama umarmte ihn nur und sagte:

" Und das wirst du auch niemals."

Später fragte der kleine Junge seinen Vater:

"Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"

"Alle Frauen weinen ohne Grund,"

war alles, was sein Vater sagen konnte.

Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann

und fragte sich immer noch warum Frauen weinen.

Endlich rief er Gott an

 und als er ans Telephon kam, fragte er

"Gott, warum weinen Frauen so leicht?"

Gott sagte:"Als ich die Frau machte,

 mußte sie etwas Besonderes sein.

Ich machte ihre Schultern stark genug,

um die Last der Welt zu tragen,

doch sanft genug, um Trost zu sprechen.

Ich gab ihr eine innere Kraft,

 um sowohl Geburten zu ertragen,

wie auch die Zurückweisungen,

die sie von den Kinder erfährt.

Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt,

 weiter zu machen, wenn alle Anderen aufgeben,

und ihre Familien in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen,

 ohne sich zu beklagen.

Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder,

immer und unter allen Umständen liebt,

sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat.

Ich gab ihr Kraft,

ihren Mann mit all seinen Fehlern zu ertragen,

und machte sie auch seiner Rippe,

damit sie sein kann sein Herz beschützt.

Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß,daß

ein guter Ehemann,

niemals seine Frau verletzt,

aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschloßenheit testet,

 unerschütterlich zu ihm zu stehen.

Und zum Schluß gab ich ihr auch eine Träne zum vergießen.

 Die ist ausschließlich für sie da,

damit sie davon Gebrauch macht,

wann immer das nötig ist.

Siehst du.

Die Schönheit einer Frau ist nicht in der Kleidung,

die sie trägt, die Figur

 die sie hat oder in der Art wie sie ihre Haare trägt.

Die Schönheit einer Frau,

 muß in ihren Augen erkannt werden,

weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind,

der Ort, an dem die Liebe wohnt.

Verfasser unbekannt

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