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Laß mich weise sein
Großes Geheimnis, dessen Stimme ich in den Winden vernehme, dessen Atem der Welt Leben gibt, höre mich! Ich komme zu dir als eines deiner vielen Kinder. Ich brauche deine Kraft und deine Weisheit, gib, daß meine Augen immer den purpurnen Sonnenuntergang schauen, gib, daß meine Hände die Dinge achten, die du gemacht hast und gib, daß meine Ohren deine Stimme vernehmen. Laß mich stark sein, nicht um stärker zu sein als meine Brüder, sondern um Stärke für mich selbst zu haben. Laß mich immer bereit sein, dir in die Augen zu schauen, so daß, wenn das Leben vergeht, so wie der verblassende Sonnenuntergang, meine Seele zu dir kommt ohne Beschämung. * Dieses Gebet wurde, mit geringen Unterscheidungen in der Wortwahl bei vielen Stämmen Nordamerikas gesprochen- lange bevor der weiße Mann kam. Chief Dan George ** Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten. Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens:"Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der Andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend." "Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge. "Der Wolf, den ich füttere," antwortete der Alte
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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