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Zum Erntedankfest
Dankgebet * Alle Guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Gott von dir. Dank sei dir dafür. * Herr, segne diese Speisen, gib ein zufrieden Herz und laß uns stets dich preisen in Freude wie im Schmerz. * Laß uns, Herr, beim Trinken, Essen, deiner Güte nicht vergeßen. Teil uns deine Gaben aus, füll mit Frieden Herz und Haus. * Ob wir trinken, ob wir essen, laß uns dich, Herr nicht vergeßen, dich, der Leib und Seele speist, Vater, Sohn und heiliger Geist. * O Gott, von dem wir alles haben, wir preisen dich für deine Gaben. Du speisest uns, weil du uns liebst; O segne auch, was du uns gibst. * Zwei dinge, Herr, sind not, die gib nach deiner Huld: Gib uns das tägliche Brot, vergib uns unsere Schuld. Amen.
Zum ErntedankfestO Gott, von dem wir alles haben,
die Welt ist ein sehr großes Haus,
du aber teilest deine Gaben,
recht wie ein Vater drinnen aus.
Dein Segen macht uns alle reich,
ach lieber Gott, wer ist dir gleich?
Wer kann die Menschen zählen,
der heut`bei dir zu Tische gehe`n?
Doch muß die Nahrung keinem fehlen,
denn du weißt allen vorzusteh`n.
Und schaffest, daß ein jedes Land,
sein Brot bekommt aus deiner Hand.
Du machst, daß man auf Hoffnung sät
und endlich auch die Frucht genießt.
Der Wind, der durch die Felder wehet,
die Wolke, die das Land begießt,
des Himmels Tau, der Sonne Strahl
sind deine Diener allzumal.
Und also wächst des Menschen Speise,
der Acker selbst wird ihm zu Brot,
es mehret sich vielfäll`genweise,
bis in der Ernte jung und alt
erlanget seinen Unterhalt.
Nun Herr, was soll man noch bedenken?
Der Wunder sind hier gar zu viel.
So viel als du kann niemand schenken,
und dein Erbarmen hat kein Ziel,
denn immer wird uns mehr beschwert,
als wir zusammen alle wert.
Wir wollen`s auch keinmal vergesssen,
was uns dein Segen träget ein;
ein jeder Bissen, den wir essen,
soll deines Namens Denkmal sein
und Herz und Mund soll lebenslang,
für unsere Nahrung sagen Dank..
verfasser unbekannt
Der Bauer baut mit Müh und Not
das Korn für unser täglich Brot.
Zum Müller wird das Korn gebracht
und feines Mehl daraus gemacht.
Der Bäcker nimmt das Mehl ins Haus
und backt im Ofen Brot daraus.
Die Mutter streicht noch Butter drauf
und wir - wir essen`s einfach auf.
verfasser unbekannt
Herbst
*
Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln.
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.
*
Von hinnen geht die stille Reise,
Die Zeit der Liebe ist verklungen,
Die Vögel haben ausgesungen,
Und dürre Blätter sinken leise.
*
Die Vögel zogen nach dem Süden,
Aus dem Verfall des Laubes tauchen
die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen.
Die Blätter fallen stets, die müden.
*
In dieses Waldes leisem Rauschen
ist mir als hör`ich Kunde wehen,
daß alles Sterben und Vergehen
Nur heimlich still vergnügtes Tauschen.
Nikolaus Lenau (1802-1850)
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