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Glaube
Eine Reihe von Jahren hattest du gelebt, manchmal hat die Erde gebebt, als ein schönes Erlebnis dich überraschte und dich das Gefühl der Liebe erhaschte, das dich in verschiedene Bahnen lenkte, dir manch schöne Stunde schenkte. * Ein schweres Leben wurde dir aufgebürdet, und wenn du manchmal die Verzweiflung spürtest, du glaubtest näher den Tod als das Leben zu sehen, all das war für dich oft schwer zu verstehen. * Doch der Glaube an Gott gab dir immer wieder die Kraft auch wenn es so ausgesehen hat,als habe es dich verlassen, konntest du ihn deshalb hassen? Nein, denn mit deinen Füßen konntest du laufen, mit deinen Händen arbeiten,es gab sehr harte Zeiten. * Mit deinen Ohren konntest du wahrnehmen der Vöglein Singen,das alle unschönen Laute ließ dahin verschwinden. * Gottes schöne Natur ließen deine Augen erkennen, man muß sich zu Gott bekennen,sonst ist man verloren. Gott hatte dich auserkoren,dieses Leben zu leben - es war Gottes Segen! Karin Oberdorfer
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· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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