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Pfingsten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 26.05.2007, 21:37

Der Geist des Glaubens, er soll helfen,

den Menschen, die verzweifelt sind.

Gleicht einer Hand, die dir gereicht.

Das Herz dann wieder Ruhe findet.

Der Geist der Liebe, er soll strömen.

Soll erdenweit das Herz erfassen,

damit zum Frieden sie bereit,

und endlich das Bekriegen lassen.

Der Geist der Hoffnung, er soll wehen.

Soll stärken manch`betrübtes Herz.

Er gibt dir Kraft, daß du begreifst.

Dadurch vergeht so mancher Schmerz.

Verfasser unbekannt

Herr der Welt,

dir singe ich mein Lied.

Alles, was blüht, blüht für dich.

Die Welt ist gesegnet und voll Freude.

Dir singe ich mein Lied.

Es glänzt der Tau, es jubeln die Vögel,

sie zwitschern und tönen überall.

Sie singen dir zur Ehre,

du Grund des Weltalls.

Meine Seele soll dich loben im Himmel,

damit du sie freundlcih empfängst,

wenn sie kommt,

du, durch den wir leben.

Alter Mexikanischer Hymnus

Frohe Pfingsten

Komm Heiliger Geist, heile uns.

Erfülle unsere Herzen mit brennender

Sehnsucht nach der Wahrheit,

dem Weg und dem vollen Leben.

Entzünde in uns dein Feuer,

daß wir selber davon zum Lichte

werden, das leuchtet und wärmt

und tröstet!

Russisches Gebet

Pfingsten ist die Zeit der Ruhe,

ohne jegliches Getue.

Denn um neue Kraft zu sammeln

braucht man Zeit,

auch zum verbammeln,

oder um sich auszuruhn

damit man später was kann tun,

wozu man hat die große Lust,

damit verbannt man seinen Frust!

verfasser unbekannt

Erhebe dich und steure

dem Herzleid auf der Erd,

bring wieder und erneure

die Wohlfahrt deiner Herd,

laß blühen wie zuvor

die Länder

so verheeret,

die Kirchen,

so zerstöret

durch Krieg und

Feuerszorn.

paul gerhardt (1653)

 

Atme in mir, du Heiliger Geist,

daß ich Heiliges denke.

Treibe mich, du Heiliger Geist,

daß ich Heiliges tue.

Locke mich, Heiliger Geist,

daß ich Heiliges liebe.

Stärke mich, Heiliges Geist,

daß ich Heiliges hüte.

Hüte mich, Heiliger Geist,

daß ich das Heilige nimmer verliere.

Wird dem hl. Augustinus zugeschrieben.

Die güldene Sonne

Bringt Leben und Wonne,

Die Finsternis weicht.

Der Morgen sich zeiget,

Die Röte aufsteiget.

Der Monde verbleicht.

Kommt, laßet uns singen.

Die Stimmen erschwingen

Zu danken dem Herrn.

Ei, bittet und flehet,

Daß er uns beistehet

Und weiche nicht fern.

In meinem Studieren

Wird er mich wohl führen

Und bleiben bei mir,

Wird schärfen die Sinnen

Zu meinem Beginnen

Und öffnen die Tür.

Philipp von Zesen (1619-1689)

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