Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   

Gästebuch
 · gästebuch

Osterseite
 · Ostern

letzte Einträge

Kategorien

Kalender
« August, 2007 »
Mo Di Mi Do Fr Sa So
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Lauras Klatschmohn

Glaubenskraft

CH-Wallis
 · Sonnenstube

Heidrun-Auro Brenjo

Annegret Kronenberg

childofgod

Navigation
 · Startseite

Login / Verwaltung
 · Anmelden!

counter
 · Counter" target="_blank">counter

RSS Feed

Mittwoch, 15. August 2007
Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 03:16

In allem Guten, von dem wir reden,

springt nichts so sehr in die Augen

und hat eine so ausgedehnte Wirkung

als die Verbindung von Mensch zu Mensch.

Sie besteht in einer Gemeinschaft und

Wechselseitigkeit der Interessen und der Liebe

zum Menschengeschlecht selbst.

Marcus Tullius Cicero

Das schönste Geschenk,

das die Götter den Menschen verliehen,

ist die Freundschaft.

Mögen manche auch den Reichtum,

die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen,

ich ziehe Freundschaft und Weisheit

allen anderen Gütern vor.

Im Glück wie im Unglück verlangt

der Mensch am meisten

nach Freundschaft.

Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)

römischer Redner und Staatsmann

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Dienstag, 14. August 2007
Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53

 

Verbrechen, lohnt sich nicht und ist des Bösen Falle. Daß die Übeltäter der Gerichtsbarkeit entgehen, glauben alle. Sie setzen auf Verstand, aber die Verantwortlichkeit für ihr Handeln wird nicht anerkannt aus überheblichem Geist.

*
Doch machen sie die Rechnung ohne den Wirt, der den längeren Arm beweist. Und das führt also zu dem Schluß, daß der *Verurteilte* zuletzt an die höhere Macht glauben muß.

*
Niemand, der geboren ist, kam ohne Vater ins Leben und doch vermag es einer, uns um diese Wahrheit zu berauben, daß viele es nicht für nötig halten, den Blick zu erheben, ebenweil sie verloren den Glauben und alles, was sie daran erinnert, von sich weisen. So sind ihre Herzen zu Stein geworden, daß sie oft skrupellos die Lieblosigkeit ehren und preisen.
*
Hat sich aber die Liebe in ihr Gegenteil verkehrt, dann ist es ein verlangen, daß alles für sich allein begehrt. Die aber aus rechter Liebe stets gebende Hände haben verschmähen nicht die göttlichen Gaben. Darum ist allein die rechte uneigennützige Liebe von außerordentlichem Wert, weil Gott als die Liebe selbst eben mit dieser Liebe in die Herzen einkehrt, und dort wo die Liebe ist, kann die Finsternis nicht bleiben. Denn das Licht der Liebe wird sie vertreiben...
*

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Montag, 13. August 2007
Gottes Wort
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:42

 

Der Gnadenquell Gottes ist unerschöpflich und auch einem jeden Menschen zugänglich, und es könnte die Erde ohne Leid sein, wenn dieser Gnadenquelle mehr geachtet würde. Die Menschen benötigen dringend die Gnade Gottes, Seine Hilfe, auf ihrem Weg durch das Erdental, und kein Erdenwanderer brauchte diesen Weg zurücklegen ohne Gnade, wenn er sie nur in Empfang nehmen wollte. Doch die Menschen achten die Gnade Gottes gering, sie stillen ihren Hunger und Durst an weltlichen Brunnen und gehen an dem Quell göttlicher Liebe vorüber, und kraftlos setzen sie daher ihren Weg fort, der darum auch nicht zum rechten Ziel führen kann. Und deshalb läßt Gott Not und Leid über die Menschen kommen, auf daß sie oft am Wege niederzusinken drohen, auf daß sie Trost und Stärkung benötigen und sich dann hilfesuchend am Born des Lebens einfinden, wo Gott ihnen in aller Liebe Hilfe bietet. Seine Gnadengabe ist überaus wertvoll, wird aber in ihrem Wert nicht erkannt ....

Amen

 B.D. Nr. 2492 vom 3.10.1942
Gottes Wort Born des ewigen Lebens ....

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Dich habe ich ganz fest....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:25

Dich hab ich ganz fest in mein Herz geschlossen.
....................

Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl als zu spüren,
dass man für andere Menschen ewas sein kann.
Dabei kommt es gar nicht auf die Zahl,
sondern auf die Intensität an.
Schliesslich sind eben die menschlichen Beziehungen
Doch einfach das Wichtigste im Leben.

(Dietrich Bonhoeffer )


[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Sonntag, 12. August 2007
Besinnung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:48

 

Besinnung

Das Ziel ist es, die Trennung aufzuheben und Gott die Ehre zu geben, Der alles für uns erschaffen hat und erhält. Das Ziel liegt niemals auf Erden, denn sein Reich ist nicht von dieser Welt. Wer weltlich allein suchet, lebt völlig vergebens und wird mit leeren Händen dastehen am Ende seines Erdenlebens.
Es ist aber die väterliche Liebe, die sich zu uns neigt, daß sie im Wort aus der Höhe den rechten Weg zur ewigen Beglückung uns zeigt. Ewiges *Glück* kann nur die Folge rechter Liebe sein und das trägt uns ein Leben nach Gottes Willen ein. In dem Maße wir uns nun auf Seinen Willen einlassen, im gleichen Maße müssen wir diese Welt fortschreitend überwinden und hinter uns lassen.
Wenn wir das verstehen, liegt das Glück nicht im Wege, sondern ist allein in der Vereinigung mit Gott als dem Ziel zu sehen, das wir erreichen durch Liebewirken und Beten, weil wir erst dadurch in ein rechtes Kindesverhältnis zum himmlischen Vater eintreten, Der uns alsdann alles (zurück)gibt, was wir verloren, weil Er uns ewig unwandelbar liebt.
Darum sind wir geboren, daß wir aus freiem Willen den Blick erheben, auf daß wir erlangen sollen das ewige Leben.

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Geschichte
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:29

 

Mancher begegnet dem Wetter gleichgültig, oder mit Zuversicht. Aber wehe!, wenn des starken Sturmes Stimme spricht, daß die Menschen erschrecken und ihre Ohnmacht erkennen dann. So ist selbst das Wetter geeignet, daß die Macht eines Höheren erkannt werden kann.

Niemand aber vermag es, sich dem Wetter zu entziehen, niemand kann vor dem Donner Seiner allgewaltigen Stimme fliehen. Denn es wird Gott noch ein letztesmal Seine Stimme erheben und dann soll alle Welt erschrecken und arg erbeben, daß Sein Ruf nicht ungehört verhallt.

Es wird sich erheben gegen uns alle Naturgewalt, es wird Chaos sein und äußerste Gefahr. Gott aber kündet es an zuvor, so lies darüber und öffne Dein Herzensohr, denn die Katastrophe ist nah, die uns alles nimmt. Und ihr Tag ist von Ewigkeit her bestimmt...

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]




Blog powered by Beeplog.de

Die auf Weblogs sichtbaren Daten und Inhalte stammen von
Privatpersonen. Beepworld ist hierfür nicht verantwortlich.

letzte Kommentare

Ostern
 · Osterseite

Autorentreff

mary rosina gedichte herself

lebenpur

Liederbuch
 · Liedertexte

Familiensaga

engel_rosina

Engel und Elfenseiten

Geschichten

Das Leben vielseitig und schön
 · Das Leben