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Mittwoch, 15. August 2007
Gedanken
In allem Guten, von dem wir reden, springt nichts so sehr in die Augen und hat eine so ausgedehnte Wirkung als die Verbindung von Mensch zu Mensch. Sie besteht in einer Gemeinschaft und Wechselseitigkeit der Interessen und der Liebe zum Menschengeschlecht selbst. Marcus Tullius Cicero
Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft. Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.) römischer Redner und Staatsmann
Dienstag, 14. August 2007
Gedanken
Verbrechen, lohnt sich nicht und ist des Bösen Falle. Daß die Übeltäter der Gerichtsbarkeit entgehen, glauben alle. Sie setzen auf Verstand, aber die Verantwortlichkeit für ihr Handeln wird nicht anerkannt aus überheblichem Geist. * *
Montag, 13. August 2007
Gottes Wort
Der Gnadenquell Gottes ist unerschöpflich und auch einem jeden Menschen zugänglich, und es könnte die Erde ohne Leid sein, wenn dieser Gnadenquelle mehr geachtet würde. Die Menschen benötigen dringend die Gnade Gottes, Seine Hilfe, auf ihrem Weg durch das Erdental, und kein Erdenwanderer brauchte diesen Weg zurücklegen ohne Gnade, wenn er sie nur in Empfang nehmen wollte. Doch die Menschen achten die Gnade Gottes gering, sie stillen ihren Hunger und Durst an weltlichen Brunnen und gehen an dem Quell göttlicher Liebe vorüber, und kraftlos setzen sie daher ihren Weg fort, der darum auch nicht zum rechten Ziel führen kann. Und deshalb läßt Gott Not und Leid über die Menschen kommen, auf daß sie oft am Wege niederzusinken drohen, auf daß sie Trost und Stärkung benötigen und sich dann hilfesuchend am Born des Lebens einfinden, wo Gott ihnen in aller Liebe Hilfe bietet. Seine Gnadengabe ist überaus wertvoll, wird aber in ihrem Wert nicht erkannt .... B.D. Nr. 2492 vom 3.10.1942
Dich habe ich ganz fest....
Dich hab ich ganz fest in mein Herz geschlossen.
Sonntag, 12. August 2007
Besinnung
Besinnung
Geschichte
Mancher begegnet dem Wetter gleichgültig, oder mit Zuversicht. Aber wehe!, wenn des starken Sturmes Stimme spricht, daß die Menschen erschrecken und ihre Ohnmacht erkennen dann. So ist selbst das Wetter geeignet, daß die Macht eines Höheren erkannt werden kann.
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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