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Mittwoch, 24. Dezember 2008
Frohe Weihnachten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:10

 

Frohe Weihnachten, besinnliche Tage

wünsche ich euch allen von Herzen

eure mary rosina

 

Ein Weihnachtsgruß

Der helle Glanz des Weihnachtssterns
erstrahle Euch im Herzen,
in Euren Seelen spiegle sich
das warme Licht der Kerzen.

Lasset uns beim Feiern in der Nacht, beim Singen und beim Schenken
an alle, die nicht feiern können, auch ein wenig denken.
Und dafür sorgen, dass auch sie zur Weihnacht Glück verspüren.
Lasset uns deshalb die Herzen öffnen, aber auch die Türen.

Den Reichtum sendet gerne aus,
die Armut holt herein,
dann wird die Weihnachtszeit für uns
erst wahrhaft fröhlich sein.

In herzlicher Verbundenheit
seid froh gegrüßt zur Weihnachtszeit.

Wir wollen eines uns nur schenken,
dass wir gerne aneinander denken.

ext. Bild

Engel sind Wesen, die uns Tag für Tag
begleiten
Engel sind Wesen, die uns auf die richtigen
Wege leiten
Engel müssen nicht Wesen mit Flügeln sein
Engel sind Menschen, die uns nie lassen
allein
Engel sind Menschen, in unserem Leben
Engel sind Menschen, die uns viel Liebe
geben
Engel sind Menschen, auf die wir baun
Engel sind Menschen, denen wir ganz fest
vertraun
Doch Engel können kein Unheil verhindern
Engel können unsere Schmerzen bloß lindern
Engel müssen nicht Menschen mit Flügeln
sein,
Hauptsache, sie lassen uns niemals allein!

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Weihnachten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:01

Es glitzert und flimmert am Firmament,
wie Lichterglanz strahlen die Sterne.
Es ist als festlich der Himmel brennt,
ein Leuchten aus unendlicher Ferne.

Es ist, als weise dies Lichtermeer
den Weg den himmlischen Chören,
als sei unterwegs das göttliche Heer,
oh Mensch, Du mußt es doch hören.

ext. Bild

Vernimm doch wieder der Engel Gesang
welcher kündet vom Kind, das geboren
zu retten durch seinen göttlichen Rang,
die Menschheit, in Sünde verloren.

Wenn wieder Dein Herz diese Stimmen vernimmt
und lauscht jenen himmlischen Tönen
dann ist es bereit und festlich gestimmt
sich mit Gott unserm Herrn zu versöhnen.


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Dienstag, 23. Dezember 2008
Advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:09

Adventsgedicht




Es bläst der Wind, es friert, es schneit,
man merkt es schnell: Es adventet die Zeit.
Über Wald und Flur legen sich weiße Decken,
die Autos fahren nun alle wie Schnecken.

Von irgendwo hört man "Oh friedvolle Zeit",
man weiß halt: Weihnachten ist nicht mehr weit.
Auf Bäumen, Sträuchern und Tannenspitzen
sieht man jetzt immer mehr Schneeflocken sitzen.

Im Mondschein funkelt so manches Eis,
es weihnachtes sehr, wie nun jeder weiß!
Ein Mann schleppt nen Baum, man sieht ihn schwitzen,
doch da rutscht er aus - jetzt ist er am sitzen.

Im Gestrüpp hört man es knacksen und knistern,
es ist ein Häschen, es sucht nach den Geschwistern.
Schneeflocke für Schneeflocke fällt so dahin,
mancher freut sich: "Zum Glück bin ich drin."

Drinnen im Haus nun beginnt emsiges treiben,
die älteste Tochter schneidet Stollen in Scheiben.
In der Küche formt Mama Lebkuchenherzen,
im Wohnzimmer kämpft derweil Papa mit Kerzen.

Das Baby ist begeistert und ganz auf touren,
es fand Mamas Schminke - man sieht's an den Spuren.
Im Kamin knistert und brennt hell das Feuer,
Opa ließt stöhnend Zeitung: "Das Öl wird teuer".

Oma sucht verzweifelt nach dem Krippenkind,
damit alle Figuren zusammen sind.
Klein-Erna ist schon angestrengt am sinnen,
was das Christkind wohl möge bringen.

Ein großer Schlund tut sich auf - man muß es erwähnen,
Mieze sitzt auf dem Sofa und ist am gähnen.
Aus der Ecke kommt Wuffti jetzt angekrochen,
man sieht es ihm an: Er hat den Braten gerochen.

Von Ferne schallt rüber der Glockenklang,
im Radio hört man nen Weihnachtsgesang,
es ist das Lied der "Stillen Nacht"
da hat was im Wohnzimmer furchtbar gekracht.

Der Weihnachtsbaum fiel, man hört Papa schimpfen,
und obendrein auch noch den Baum verwünschen.
Miez schlummerte ein, nun ist sie erwacht,
erkennt die Gefahr und verschwindet nun sacht.

Es ist nun die "Vorzeit", der friedvolle Advent,
man kann es auch sehn: Eine Kerze brennt.
Doch halt einmal ein, ist uns noch klar,
was eigentlich der Sinn dieser Feier war?

Es geht um die größte Geschichte der Zeiten
Dafür ist man ein Fest am vorbereiten.
Gott schickte den Retter, seinen Sohn,
der kam herab, verließ des Vaters Thron.

Er kam auf die Erd um Frieden zu geben,
allen, die nach seinem Wort wollen leben
Jesus Christ und Friedefürst wird er genannt,
hast Du den Erlöser den schon erkannt?

Ist bei Dir schon der Friede eingekehrt,
wie es die Bibel uns auch so lehrt?
Wir wünschen nun allen besinnliche Stunden,
hier und dort in Familienrunden
.

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