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Freitag, 12. Januar 2007
Ein bisschen Liebe...
Ein bisschen Liebe kann wie ein Tropfen Wasser sein, der einer Blume die Kraft gibt, sich wieder aufzurichten. Ein bisschen Liebe kann einen Menschen heilen. Einen Menschen heilen heißt ihm helfen, den verlorenen Mut zurück zufinden. Ich glaube an das Gute, auch wenn so viele Menschen vom Bösen heimgesucht werden. Ich glaube an das Schöne, auch wenn das Häßliche in der Welt wuchert und die Verschmutzung tief in den Menschen dringt. Ich glaube an die Liebe, auch wenn man an Feindschaft und den Hass anstachelt. Phil Bosman
Freitag, 05. Januar 2007
Heilige drei Könige
Mit dem Begriff " Heilige drei Könige" bezeichnet die kath. Tradition die bei Matthäus erwähnten Weisen aus dem Morgenland. Im Neuen Testament steht weder, daß sie Heilige noch daß sie drei oder Könige gewesen seien. Letzteres ist aber nicht auszuschließen, da der Titel "König" im römischen Reich eine weitaus geringere Bedeutung hatte als im Mittelalter, Denn schon Tertullian, der römische Kirchenschriftsteller und Schöpfer der lateinischen Kirchensprache, hatte Anfang des 3. Jahrhunderts von ihnen gesagt, sie seien fast wie Könige aufgetreten. Die Legende Aurea deutet sie als Sterndeuter, Philosophen und Zauberer. Viele prodestantische Kirchen distanzieren sich von der Legende der heiligen drei Könige und verweisen auf die "Weisen aus dem Morgenland" der neutestamentlichen Weihnachtsgeschichte.
Die Geschichte der Heiligen drei Könige nach dem Evangelisten Matthäus: Matthäusevangelium Kapitel 2. Vers 1- 23 * 1.) Nachdem Jesus geboren worden war in Bethlehem im Lande Judea in den Tagen als Herodes König war, siehe, da kamen Astrologen aus dem Osten nach Jerusalem. 2.) Die sprachen:"Wo ist der eine, geboren ein König der Juden? Denn wir sahen seinen Stern im Osten, und nun sind wir gekommen, um ihm unsere Ehrerbietung zu erweisen. 3.) Als dies König Herodes hörte, da war er erregt und ganz Jerusalem war es mit ihm. 4.) Und nachdem er alle seine Oberpriester und Schriftkundigen des Volkes hatte zusammenkommen lassen, da begann er sie zu befragen, wo denn der Christus geboren werden würde. 5.) Sie sagten zu ihm:" In Bethlehem von Judea, denn so ist es von Propheten geschrieben worden." 6.) "Und du, oh Bethlehem aus dem Land von Judea, bist auf gar keinen Fall die unbedeuteste unter den Städten im Bereich Judea, denn aus ihr wird hervorgehen ein Regierender, der mein Volk hüten wird, (Oh Israel) 7.) Dann ließ Herodes die Astrologen heimlich zu sich kommen und brachte von ihnen sorgfältig in Erfahrung, wann der Stern erschienen sei. 8.) Und als er sie nach Bethlehem sandte, da sprach er zu ihnen: "Geht und sucht sorgfältig nach dem jungen Kind, und wenn ihr es gefunden habt, dann erstattet mir Bericht, so daß ich gehen und ihm meine Ehrerbietung erweisen kann. 9.) Als sie den König gehört hatten, da gingen sie ihres Weges und siehe, der Stern, den sie im Osten gesehen hatten, er ging ihnen voran, bis er dorthin kam,und stand über dem Ort, wo das Kind war. 10.) Als sie den Stern sahen, da frohlockten sie sehr, in der Tat! 11.) Und als sie in das Haus gingen und sahen das junge Kind mit Maria, seiner Mutter, da fielen sie nieder und erwiesen ihm ihre Ehrerbietung. Auch öffneten sie ihre Schätze und versahen das Kind mit Geschenken, Gold, Weihrauch und Myrre. 12.) Jedoch da ihnen göttliche Warnung im Traum geoffenbart wurden, auf daß sie nicht zu Herodes zurückkehren sollten, so gingen sie auf einem anderen Wege in die Heimat zurück. 13.) Da sie nun aber heimgekehrt waren, siehe der Engel des Herrn erschiehn Josef in einem Traum und sprach:"Steh auf, nimm`das junge Kind und seine Mutter und flieh`nach Ägypten, und bleibe daselbst, bis ich dir Naachricht gebe. Denn Herodes macht sich daran zu suchen nach dem jungen Kind - um es zu töten!" 14.) So erhob er sich und nahm mit sich das junge Kind und seine Mutter in der Nacht und floh nach Ägypten. 15.) Und er blieb dort bis Herodes starb, so daß erfüllt werde, was der Herr durch seinen Propheten gesprochen hat wie folgt:"Aus Ägypten rief ich meinen Sohn!" 16.) Als Herodes nun sah, daß er überlistet worden war von den Astrologen, da verfiel er in eine große Wut und er sandte aus und ließ alle Knaben in Bethlehem und in allen seinen Distrikten töten, die zwei Jahre alt und jünger waren, gemäß der Zeit, die er sorgsam von den Astrologen erfragt hatte. 17.) Da wurde erfüllt, was durch Jeremias, den Propheten, gesprochen worden war:" Zu Ramah wurde gehört eine Stimme, die gar bitterlich weinte, und klagte, es war Rachel, die um ihre Kinder weinte, und ließ sich nicht trösten, weil sie nicht mehr waren."(die Kinder) 18.), Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder, und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen. 19.) Als Herodes gestorben war, siehe, der Engel des Herrn erschien Josef in einem Traum in Ägyptenland. 20.) Und sprach:"Steh auf, nimm das junge Kind und seine Mutter zu dir und mache dich auf den Weg in das Land Israel, denn jene, die nach der Seele des Jungen Kindes trachteten, sind nun tot!" 21.) So erhob er sich und nahm das junge Kind und seine Mutter und ging hinein in das Land Israel. 22.) Aber als er hörte, daß Archelaus regierte als König von Judea, an Stelle seines Vaters Herodes, da erfaßte ihn Furcht davor dahin zu kommen. und da er darüber hinaus göttliche Warnung im Traum erhielt, da zog er sich in das Gebiet von Galilea zurück. 23.) Und kam und wohnte in einer Stadt, die da hieß Nazareth, auf daß erfüllt werde, was gesprochen worden war durch die Propheten: " Er soll Nazarenus heißen!" Aus der Bibel mary rosina 07
Wer reitet mit solchem Gepränge zur Davidsstadt ein durch`s Tor? Es strömt ja verwundert die Menge aus alten Häusern hervor. * Auf edlen Kamelen sitzen die Fremden aus fernem Land. Im Sonnenlicht sieht man blitzen Diamanten an ihrer Hand. * Sie ziehen mitsamt ihrem Trosse bis vor Herodes Palast, dann gehn sie hinauf zum Schloße in froher, freudiger Hast. * "Herr König, lang mögest du leben! Wir kommen vom Morgenland, um Gold und Weihrauch zu geben dem König, den Gott gesandt. * Wir wußten, es würden aufgehen aus Jakob ein heller Stern. Herr König, wir haben gesehen ihn glänzen am Himmel fern. * Drum haben wir angetreten die weite Reise nach hier, den Königsohn anzubeten, sind wir gekommen zu dir!" * Und des Herz war beklommen, sein Angesicht schreckensbleich! "Nun ist der Messias gekommen, mir streitig zu machen das Reich!" * Doch sprach er mild mit den Weisen; "Geht hin und forscht nach dem Kind. Ihr möget nach Bethlehem reisen, wo ihr es sicherlich find`t". * Und wenn ihr das Kindlein dort findet, so kommt und sagt es mir an, daß ich es, wenn ihr mir kundet, auch sehn und anbeten kann!" * Und weiter zogen die Männer, hinaus aus Jerusalem, und lenkten die müden Renner hinunter gen Bethlehem. * "Gepriesen sei Gott, meine Brüder", ruft plötzlich der Führer laut; "dort erglänzt uns der Stern ja wieder, den wir zu Hause geschaut. * Sie folgen mit seliger Freude dem leuchtenden Wunderstern, und finden die Eltern beide und auch als Kindlein den Herrn. * Und ehrfurchtsvoll sinken sie nieder und tun ihre Schätze auf, und anbetend schauen sie wieder und wieder zum Kinde auf. * Fast scheint es sie zu verwirren, daß er sie anblickt so hold, doch bringen sie Weihrauch und Myrrhen und auch viel köstliches Gold. * Und als sie dann Abschied genommen und Gott gedankt für ihr Glück, und reisten woher sie gekommen, zum Morgenlande zurück. * Es ward ihnen von Gott geboten, zu ziehn einen anderen Pfad, weil schlimme Gefahren drohten vom König und seinem Rat. * "Die Fremden sind weitergezogen!" so schrie der König mit Wut, "sie haben mich schmählich betrogen, doch will ich des Kindes Blut!" * Und grausam kam er gegangen mit Zorn und Drohen und Mord, den neuen König zu fangen; allein, das Kindlein war fort! * Gott machte des Königs Drohen den Eltern im Traum bekannt, so waren sie eilends entflohen ins ferne Ägyptenland. * Das nötige Geld zum Reisen das war ja reichlich zur Hand: das brachten dem Kind die Weisen die kamen vom Morgenland. verfasser unbkeannt
Als sie nun den König gehöret hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, ging für ihnen hin, bis daß er kam und stund oben über, da das Kindlein war. Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreuet und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und täten ihre Schätze auf schenkten ihm Gold, Weihrauch und Marrhen. Johann Sebastian Bach
Die heiligen drei Könige aus dem Morgenland, sie frugen in jedem Städtchen: "Wo geht der Weg nach Bethlehem, ihr lieben buben und Mädchen?" Die Jungen und Alten, sie wußten es nicht, die Könige zogen weiter, sie folgten einem goldenen Stern, der leuchtet lieblich und heiter. Der Stern blieb steh`n über Josefs Haus, da sind sie hineingegangen; das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie, die heiligen drei Königge sangen. Heinrich Heine
Dienstag, 02. Januar 2007
Die Tage kommen...
Verrauscht ist nun der bunte Reigen des Jahreslaufs mit Lust und Leid. Gottes ewige Sterne steigen so tröstlich aus der Dunkelheit. Und freundlich winkt aus blauen Höhen der Abendstern in milder Pracht. O Jahre kommen und Jahre gehen. Der Herr hat alles wohl gemacht! Karl Gerock
Vertraue auf Gott und eigene Kraft und nicht auf fremde Mächte. Wer jeden Tag das Rechte schafft, der schafft im Jahr das Rechte. Es frommt nicht, daß du zagst und klagst. Wenn rückwärts ohne Reue ins alte Jahr du blicken magst, so zieh mit Mut ins Neue. Friedrich Wilhelm Weber (1813-1894)
Die Zeit ist ein stetes Heute Was heute, gestern heißt das hieß man gestern heute. Was heute morgen ist wird morgen heute seyn. Und dennoch sorget ihr für morgen. Blinde Leute! Weils morgen heut`auch ist so sorgt für heut`allein. Nicolaus Ludwig Esmarch (1695-1774)
Möge Gott dir im neuen Jahr mehr Zeit schenken zu danken als zu klagen. Mögen deine Freuden nach Tagen, aber dein Kummer nach Stunden Stunden zählen. Mögen die Zeiten selten sein, an denen du deine Freunde entbehrst, und kurz die Augenblicke in der Gesellschaft von Dummköpfen. Mögen alle Tränen des kommenden Jahres Tränen der Freude sein. verfasser unbkeannt
Mit der Freude zieht der Schmerz, traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zu Zeiten. War`s im neuen enden. Sonnen wallen auf uns nieder Wolken kommen und gehen wieder und kein Mensch wird`s wenden. J.P.Hebel Zum Jahreswechsel * Herr, setze dem Überfluß Grenzen und laße Grenzen überflüßig werden. * Laße die Leute kein falsches Geld machen, aber auch das Geld keine falschen Leute. * Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. * Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. * Bessere solche Beamte, Geschäft - und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. * Gib den Regierenden ein besseres Deutsch und den Deutschen eine bessere Regierung. * Herr, sorge dafür, daß wir alle in den Himmel kommen aber nicht sofort. Aus dem Jahr 1883 von Pfarrer von St.Lampert Hermann Kappen
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